Ruth Klesel und Christoph Wieland freuen sich über jede einzelne Dankeskarte. (Bild: Rolf Oeser)
Die Dankwand im Büro der Altenhilfe der Frankfurter Rundschau ist über und über mit frühlingshaften Motiven bestückt. Osterhasen, Küken, Blumen und ganz oft das Wort „Danke“ dominieren die Motive dort.
Jedes Jahr um die Osterzeit kommen neue Karten von den Empfängerinnen und Empfängern der finanziellen Beihilfe an. Viele werden nach den Ostertagen noch hinzukommen und an der Wand landen. 1100 Haushalte haben kurz vor Ostern wieder die Beihilfe der FR-Altenhilfe bekommen.
In diesem Jahr wurden die Beträge erhöht, so dass Einzelpersonen 450 Euro und Paare 650 Euro bekommen. Insgesamt 513.450 Euro wurden ausgezahlt.
Meist werde das Geld für gutes Essen an Ostern, für Geschenke für die Enkelkinder oder auch einen Besuch bei den Kindern ausgegeben, berichten Ruth Klesel und Christoph Wieland von der Altenhilfe. Manchmal werde es aber auch genutzt, um Haushaltslöcher zu stopfen oder Kleidung für sich selbst zu kaufen.
Auch in sechs Pflegeheimen in der Region wurden wieder bedürftige Menschen mit einem Taschengeld in Höhe von 150 Euro bedacht. Rund 10.000 Euro wurden dafür ausgezahlt. Im Laufe des Jahres plant die Altenhilfe noch weitere Überraschungen für die Empfängerinnen und Empfänger. Steven Miksch