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Spendenstand zum 26.11.2025:
639.941,56 €.
Not gemeinsam lindern
Seit über 75 Jahren macht sich die gemeinnützige Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V. stark für Seniorinnen und Senioren, die in finanzielle Not geraten sind. Das Ziel ist es, eine unbürokratische Hilfe für die Seniorinnen und Senioren in unserer Gesellschaft zu leisten und ein Stück Lebensqualität zu schenken. Dank zahlreicher Spenden engagierter Menschen aus der Region kann die FR-Altenhilfe institutionelle und private Projekte unterstützen. Von der FR-Altenhilfe gefördert werden zum Beispiel finanzielle Weihnachts- und Osterbeihilfen. So werden unsere Seniorinnen und Senioren wieder ein Teil unserer Gesellschaft und erfahren wahre Nächstenliebe. Tätig ist die FR-Altenhilfe im Rhein-Main-Gebiet.
Mit dem Zauberlehrling durch Frankfurt
Den „Zauberlehrling“ konnten Empfänger:innen der FR-Altenhilfe in der Frankfurter Volksbühne genießen. Und die Spendenschwelle von einer Million ist erreicht.
Futter für den Hund ist teurer geworden
Schon als Kind wünschte sich Käthe N. einen Hund. Nun weiß sie manchmal nicht, wie sie das Futter für ihren Mops bezahlen soll.
Mit dem Fischwagen kam das große Glück
Kriegskind Imke D. fand mit 31 Jahren den Mann ihres Lebens. 40 glückliche Jahre lebten sie zusammen.
Angst vor der Einsamkeit
Wegen einer Krebserkrankung musste Dana G. in Frührente gehen. Doch weil sie noch fit ist, wünscht sie sich ein Fahrrad.
Als Fahrer durchgeschlagen
Noch bis vor zwei Jahren hat Roland U. sich etwas hinzuverdient, als Kurierfahrer für Fluglinien. Da war er schon über 80.
„Von Grundsicherung zu leben, ist ganz schlimm“
Als freiberufliche Therapeutin hat die studierte Sozialpädagogin Gima F. keine Rücklagen gebildet.
Manchmal ein warmes Mittagessen
Als gelernter Bürokaufmann musste Alfred W. früh in Rente gehen. In knappen Zeiten geht er manchmal zur Tafel, um wenigstens einmal am Tag satt zu werden.
Armut, Drogen und Schicksalsschläge
Lange Jahre war Johannes W. von Kokain abhängig. Inzwischen hat er zum Glauben gefunden und findet Kraft darin, seinen Mitmenschen helfen zu können.
Vom Putzjob die Mutter unterstützt
Jahrelang hat sie im Jeanshandel gearbeitet. Dann fand Mimi M. mit 56 Jahren keine neue Anstellung mehr.
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