Wem Sie helfen
gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; Zuschüsse zu Urlauben, Ausflügen und Veranstaltungen, um den Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben zu verhindern; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe selbst auch Veranstaltungen, Ausflüge und ähnliche gemeinschaftliche Aktionen.
Wem Sie helfen
Für die Nationalmannschaft gekocht
Egon A. machte Karriere in der Küche und sorgte nicht fürs Alter vor.
Mit Markenprodukten im Musterkoffer
Als selbstständiger Handelsvertreter hat Jonas V. einst gut gelebt.
Die Abfindung in den Sand gesetzt
Norbert H. hat Rückschläge verkraften müssen, doch der Eintracht ist er immer treu geblieben.
Rentnerin möchte ein neues Pflegebett anschaffen
Elsa R. hat mehr als 50 Krankenhausaufenthalte hinter sich und leidet unter Schmerzen.
Von den Rücklagen blieb nichts übrig
Früher selbstständig, muss der 74-jährige Bertram T. zurzeit in einem Wohnwagen leben.
Vier Ehen, vier Enttäuschungen
Wirtin Nora B. kann ihren Haushalt nicht mehr alleine bewältigen.
Rentnerin möchte ein neues Pflegebett anschaffen
Elsa R. hat mehr als 50 Krankenhausaufenthalte hinter sich und leidet unter Schmerzen.
Sehr dankbar für die Altenhilfe
Heinrich Grünholz freut sich schon auf den Weihnachtsbraten.
Alle sozialen Kontakte abgebrochen
Ilona B. und ihr Ehemann sind in der Finanzkrise in die Armut gestürzt.
„Ich habe mein Leben lang geackert“
Elisa F. muss heute von der Grundsicherung im Alter leben.
Das Heimatdorf war für ihn wie ein Gefängnis
Seine Homosexualität versperrte Ingo Sch. berufliche Möglichkeiten.
Schwerer Unfall verhinderte Weiterbeschäftigung
Frederik U. freut sich über neue Saiten für die Gitarre und Essen im Kühlschrank.
Der Riss kam mit Mitte 20
Oskar F. wurde durch die Folgen eines schweren Unfalls früh erwerbsunfähig.
Arbeitsunfähig nach Kindheitstrauma
Die Eltern von Johann B. waren KZ-Überlebende.
Der Tod des Sohns warf ihn aus der Bahn
Ein solides Leben gab es für Knut F. auf Dauer nicht.
„Wir boxen uns gemeinsam durch“
Nach Jahren des „Durchwurschtelns“ stürzt Lilo T. in die Altersarmut.
Selbstständigkeit führte in die Altersarmut
Gerd K. hätte früher nicht geglaubt, mal von Grundsicherung leben zu müssen.
Aufgeben kam für Lotte G. nie infrage
Nach langer Zeit einer sicheren beruflichen Existenz musste sie Gelegenheitsjobs annehmen.
Ihr Ehemann hat Corona nicht überlebt
Für die Familie gab Theresa B. ihren Beruf auf.
Sehnsucht nach dem Museumsuferfest
Eva D. hat sich als Putzfrau durchgeschlagen.