Wem Sie helfen
gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; Zuschüsse zu Urlauben, Ausflügen und Veranstaltungen, um den Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben zu verhindern; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe selbst auch Veranstaltungen, Ausflüge und ähnliche gemeinschaftliche Aktionen.
Wem Sie helfen
Am Ende war alles zerronnen
Veritas A. hatte sich hochgearbeitet und muss nun dennoch im Alter von Grundsicherung leben.
Aquarellmalen als Glücksmoment
Gerlinde P. macht keine Pläne mehr, genießt stattdessen den Augenblick.
Jammern, das verbietet sie sich
Trotz Enttäuschungen und Altersarmut hat Gitta C. ihren Lebensmut nicht verloren.
Unverschuldet in die Armut geraten
Abi F. hatte einst eine Firma, auf deren Ende Schicksalsschläge folgten.
Von Krankheiten verfolgt
Nach vielen Schicksalsschlägen, die ihn schon in jungen Jahren trafen, nimmt Rudolf P. das Leben, wie es kommt.
Vom Konkurs in die Armut
Arnold B. hatte nur Zeit für seine Firma, war in ganz Europa unterwegs. Doch ann musste er für seinen Betrieb Konkurs anmelden.
Spagat zwischen Haushalt und Beruf
Nach unruhigen Zeiten ist das Lesen für Angela W. eine große Freude im Alter.
Lange die Mutter gepflegt
Nach einer schweren Krise muss Ruth O. mit 180 Euro im Monat auskommen.
Die Jahre für die Kinder gegeben
Manchmal wird es für Carlotta M. am Monatsende sehr knapp. Dann bleibt ihr „kein Pfennig übrig“.
Nur 200 Euro im Monat zum Leben
Trotz 37 Berufsjahren bleibt Adam D. nur die Altersarmut. Mit 60 erlitt er einen Herzinfarkt, danach war mit Arbeiten Schluss.
Nach der Scheidung kam ein tiefer Sturz
Sebastian R. lebt von kleiner Rente und Grundsicherung. Heute ist er zu 80 Prozent schwerbehindert.
Unter Tage und auf dem Bau
Nach einem harten Berufsleben bleibt Adrian G. wenig zum Leben.
Neurodermitis schränkt leben ein
Mehrere berufsbedingte Krankheiten ließen Viktoria L. in die Altersarmut abgleiten.
Mit der insolvenz kam die Armut
Clemens A. muss im Alter von der Grundsicherung leben – und einem angemeldeten Minijob..
Viel gearbeitet und doch verarmt
Eine schwere Krankheit war für Edgar B. schicksalshaft. Im Beruf musste er für längere Zeit pausieren.
Viele Arbeitsstellen, viel gereist
Roger D. erfreut sich heute an Kulturpass und Altenhilfe. Sein unstetes Leben ist ruhiger geworden.
Absturz in die Altersarmut
Konstanze M. war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, aber dann kamen Schicksalsschläge.
Ein Leben am Rande
Hinter der 72-jährigen Adele B. liegt ein Lebensweg, der niederschmetternder kaum sein könnte.
Vor den Scherben seines Lebens
Ein Herzinfarkt zwang Bodo U., das Familiengeschäft aufzugeben. Bis dahin führte er einen florierenden Teppichhandel.
Mit dem Tod des Mannes in die Sozialhilfe
Christa W. hatte ihren Beruf für die Familie zurückgestellt. Nach dem Tod ihres Mannes 1991 begann der Abstieg in die Armut.