Wem Sie helfen
gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; Zuschüsse zu Urlauben, Ausflügen und Veranstaltungen, um den Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben zu verhindern; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe selbst auch Veranstaltungen, Ausflüge und ähnliche gemeinschaftliche Aktionen.
Wem Sie helfen
Ein gutes Gefühl durch Malerei
Mit seiner Altersvorsorge ist Quentin S. gescheitert. Doch wenn er malen kann, fühlt er sich frei.
Aus der Spur gerutscht
Gregor N. lebt schon seit mehreren Jahrzehnten alleine. Diese Einsamkeit macht ihm schon zu schaffen.
Das Grab des Sohnes abbezahlen
Nach einem wechselvollen Leben sind Berthold Sch. eine große Familie und die FR-Altenhilfe geblieben.
Vollzeitjob nach Unfall unmöglich
Der alleinerziehenden Mutter Eveline A. blieben nach einem Unfall nur noch Putzstellen.
Eine Winterjacke auf dem Wunschzettel
Anton R. arbeitete im Ausland viele Jahre lang ohne Papiere. Das war ein großer Fehler, wie er später merkte.
Hilflose Helferin
Birte A. braucht dringend ein Paar Winterschuhe, und ihr Duschkopf ist auch defekt. Ohne die Altenhilfe würde die 76-Jährige verzweifeln.
Am Ende bleibt nur die kleine Ostrente
Die vielen Berufsjahre in der DDR brachten für Margitta L. nur Armut. Das ärgert sie heute sehr.
Sechs Jahre krankgeschrieben
Ein Unfall noch während der Ausbildung und spätere Erkrankungen führten bei Jochen P. zu Armut im Alter.
Eine Inkassofirma als letzter Versuch
Klemens P. hat sich stets als Glücksritter durchs Leben geschlagen, doch der letzten Pleite folgte ein Burn-out.
Eigenes Lokal brachte Armut
Nach der Selbstständigkeit kam für Walther P. nur noch die Arbeitslosigkeit. Sein größter Wunsch heute ist der Umzug in eine Seniorenwohnanlage.
Auf die Tafel kann Ludwig E. nicht verzichten
Eine seelische Erkankung hat den 69-jährigen zum Frührentner gemacht. Das zog erhebliche finanzielle Einbußen nach sich.
Geklagt wird nicht
Bianca Z. hat Rückschläge im Leben verkraften müssen, hält aber an ihrer positiven Lebensphilosophie fest.
Mit Selbstständigkeit auf die Nase gefallen
Sophie O. und ihr Mann haben viel gearbeitet, aber heute reicht die Rente nicht.
Als Frührentner zur schriftstellerei gekommen
Nach einem Unfall musste Matthias A. mit nur 48 Jahren seinen Beruf als Zahntechniker aufgeben.
Als Alleinerziehende auf sich gestellt
Nach der Scheidung fehlte Clara N. die Altersversorgung. Vorher hatte sie 15 Jahre lang Jeans verkauft.
Zur Tafel gehen und Flaschen sammeln
Die frühere Psychotherapeutin Martina O. lebt von 250 Euro im Monat. Im Februar wird sie auch noch ihre Wohnung verlieren.
Der geplatzte Traum vom CafÉ
Fred K. hatte viele Berufe – zum Wohlstand im Alter haben sie ihm nicht verholfen.
Hilfe von treuen Freunden
Nach einem unorthodoxen Lebensweg muss der Pädagoge Jakob L. mit wenig Rente auskommen.
Fleiss reichte am Ende nicht
Alonso C. hat im seinem Leben viel gearbeitet. Doch heute lebt der in Neapel geborene 80-Jährige von Grundsicherung.
Traum von der neuen Schlafcouch
Die körperlich fordernde Arbeit seines Berufslebens merkt Edwin L. bis heute. Sein Körper versagt selbst bei kürzesten Distanzen.