Wem Sie helfen
gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; Zuschüsse zu Urlauben, Ausflügen und Veranstaltungen, um den Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben zu verhindern; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe selbst auch Veranstaltungen, Ausflüge und ähnliche gemeinschaftliche Aktionen.
Wem Sie helfen
Selbstständigkeit als Anfang vom Ende
Meckern ist für den 66-jährigen Daniel Sch. keine Option – der Sprachunterricht mittels Internet aber schon.
Auch Kati Witt war zu Gast
Bis zur Volljährigkeit hat Inge Sch. ihr Leben in Heimen verbracht und viel Schlimmes erfahren.
Mit der Nitribitt geflohen
Bis zur Volljährigkeit hat Inge Sch. ihr Leben in Heimen verbracht und viel Schlimmes erfahren.
Geld für ein neues Bett ist nötig
Der Vater von Florence B. war Franzose. Schon als Kind lernte sie deshalb Ausgrenzung und Fremdenhass kennen.
Pleite zerstört lebensplanung
Nach Leistungssport und beruflicher Selbstständigkeit muss Alexander P. heute von 300 Euro im Monat leben.
Mal ein Hardrockkonzert erleben
Benno P. hört heute den ganzen Tag über Radio. Er liebt die Musik von Led Zeppelin oder AC/DC.
Mit Mainwasser getauft
Diana Sch. hat über drei Jahrzehnte als Fernschreiberin gearbeitet. Nun bleiben ihr 450 Euro im Monat.
„Wir sind KZ-Kinder“
Das Schicksal ihrer Eltern hat das Leben von Madeleine S. geprägt. In Frankfurt hat sie nach dem Umzug von Berlin nie richtig Tritt gefasst.
Diesmal reicht es für eine Leiter
Als alleinerziehende und berufstätige Mutter war das Leben für Daniela N. kein Zuckerschlecken. Doch die 80-Jährige ist zum Glück immer noch fit.
Freude an Sonnenuntergängen
Mit Spaziergängen im nahen Sinai-Park hält sich Stefan B. in Schwung. Der ehemals selbstständige Ingenieur hat kaum noch soziale Kontakte.
Familie und kranken Mann umsorgt
Nach dem Tod ihres Mannes vor 15 Jahren musste Annabelle K. Hartz-IV beantragen. Von dem gut gehenden Geschäft war nichts mehr geblieben.
Der Alkohol ließ ihn lange nicht los
Durch seine Alkoholsucht verlor Joachim K. mehrfach seine Arbeit. Doch seit zehn Jahren ist er trocken und kann autonom leben.
Statt neuem Rock lieber ab und zu Klavierstunden
Ihre Mutter gab sie als Baby ins Heim, ihren Vater hat sie nie kennengelernt: Marlene G. hatte immer zu kämpfen. Heute ist ihr Klavier ihr ein und alles.
Unabhängig, aber allein
Fast drei Jahrzehnte hat Eleonore M. Vollzeit gearbeitet – und doch ist sie heute auf Grundsicherung angewiesen.
Mit Schamgefühl zum Sozialamt
Seine gesamte Kindheit verbrachte Max N. wegen seines Sprachfehlers in Heimen. Nur seinen Namen kann er schreiben, wofür er sich sehr schämt.
Ihre Kinder bedeuten ihr alles
Sieben Kinder und 13 Enkel erfüllen das Leben von Cornelia R., der sonst vieles versagt blieb. Heute machen ihr vor allem die Nachwirkungen einer Chemotherapie zu schaffen.
Schlechte Zeiten als treuer Begleiter
Schon als Jugendlicher rutschte Philipp K. in die Drogenabhängigkeit. Erst voriges Jahr kam er endlich davon los.
Ein Leben in Angst
Gerade hatte er seine Lehre abgeschlossen, da überfiel Michael P die Angst vor anderen Menschen. Sie begleitete ihn von da an sein ganzes Leben.
Nie lesen gelernt
Linda F. ist gerade erst nach einem Schlaganfall aus dem Krankenhaus zurückgekehrt. Es war schon der dritte.
Bahnfahren als großes Extra
Seit sie Unterstützung von der FR-Altenhilfe bekommt, kann sich Felicitas K. endlich ein Senioren-Jahresticket für Busse und Bahnen kaufen.